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An unserer Schule wird mit dem Lehrwerk „MiniMax“ gearbeitet, das die unten genannten Bereiche des Lehrplans mit drei verschiedenen Heften abdeckt.
Inhaltsbezogene Kompetenzen:
- Umgang mit Zahlen und Operationen
- Umgang mit Raum und Form
- Messen und Umgang mit Größen
- Umgang mit Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten
Prozessbezogene Kompetenzen:
- Problemlösen/kreativ sein
- Modellieren
- Argumentieren
- Darstellen/Kommunizieren
Zu Beginn des 1. Schuljahres erwerben die Kinder ein Mengen- und Zahlverständnis im Zahlenraum bis 20. Sie entwickeln Grundvorstellungen zu den Rechenoperationen (Plus und Minus). Der Unterricht ist handlungsorientiert gestaltet und die Kinder können jeder Zeit an geeignetem Material arbeiten. Hierbei wird sukzessive der Zahlenraum erweitert und die Ziffern werden eingeführt.
Im Geometrieunterricht erlernen die Kinder basale Grundorientierungen. Mit Spiegeln werden Figuren hergestellt und der Verdopplungsbegriff handlungsorientiert erarbeitet. Die Kinder lernen Muster und Figuren zu erkennen und fortzusetzen.
Im Bereich Größen und Messen werden Themen wie Längen, Zeit, Geld, Volumen und Gewichte behandelt und in jedem Jahrgang inhaltlich erweitert.
In Sachzusammenhängen (Sachrechen) stellen die Kinder Bezüge zu ihrer Lebenswirklichkeit her.
Im 2. bis 4. Schuljahr werden gemäß des Spiralprinzips die erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den einzelnen Bereichen vertieft und erweitert. Übergreifend in allen Bereichen erlernen die Kinder eine eindeutige mathematische Sprache.
Zusätzlich stehen den SuS geeignete Anschauungsmaterialien und Hilfsmittel zur Verfügung, sodass das individuelle Lernen unterstützt werden kann. Auf diese Weise entwickeln sich in zunehmendem Maße:
• Selbstvertrauen in die eigenen mathematischen Kompetenzen
• Interesse und Neugier an mathematischen Phänomenen
• Motivation, Ausdauer und Konzentration im Prozess des mathematischen Arbeitens
• Ein konstruktiver Umgang mit Fehlern und Schwierigkeiten